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Wie ein (Familien-)System gesund bleibt

 

Es gibt "gesunde" und "kranke" Systeme. In kranken Systemen werden auch die darin sich befindenden Menschen krank. Anhand bestimmter Parameter kann die Energetik "sehen", wo sich ein System befindet und versuchen, sein Gleichgewicht wieder herzustellen, damit es gesunden kann. Das gilt für einzelne Menschen genauso wie für Familiensysteme oder andere Gruppen (eine Schule, eine Firma z.B.).

 

Gibt es in Deiner Familie viele Krankheiten, Infekte, Anfälligkeiten?

Fühlst Du Dich in Deiner eigenen Familie nicht mehr wohl und geborgen?

Hast Du nach einem Tag mit Deiner Familie weniger Energie als vorher?

Fühlst Du keine Ressourcen mehr in Deiner Familie? Hast Du alles probiert, aber nichts hilft?


Dann sind das Anzeichen dafür, dass das System krank geworden ist und es Handlungsbedarf gibt.

 

Was sind die Merkmale eines kranken Systems?

  • Das System ist nicht angebunden an die eigenen Kraftquellen. Es muss daher versuchen, von anderen Energie zu ziehen. Es ist also energie-nehmend!
  • Das System nährt sich über andere, also trägt es zwangsläufig auch Fremdenergien in sich. Das bringt Unruhe und Unwohlsein ins System.
  • Das System hat seine natürliche Ordnung verloren, die Mitglieder wissen gar nicht mehr, wo sie hingehören. Die Eltern sind z.B. nicht mehr auf ihrem Platz als Eltern. Manche haben die Schnauze voll und verlassen ihren Platz im System ganz. Das wiederum führt zu noch mehr Unfrieden und Unwohlsein. Gereizte Stimmung, Überforderung, Einsamkeit und Negativität ziehen nun ins System ein.
  • Ein krankes System kommt zwangsläufig in einen Mangel. Aus diesem Mangel lässt sich plötzlich alles nur noch negativ betrachten. Typisch ist also eine Defizitorientierung.
  • Die Defizitorientierung hält die Mitglieder des Systems davon ab, sich aufzurappeln und wieder in die Selbstverantwortung und -gestaltung zu gehen. Defizitorientierung macht schwer und lähmt die Mitglieder.
  • Diese Lähmung drückt sich aus in einer Starre, in Blockaden, in Schwere. Ein starres System ist nicht mehr in der Lage, notwendige Anpassungsleistungen zu vollbringen. Der Alltag ist nur noch mit Ach und Krach zu bewältigen. Alles, was ausser der Reihe kommt, ist zuviel. Entwicklung und echte Freude sind kaum mehr möglich, auch für die Kinder nicht.
  • Als Folge wird die Energie immer weniger. Eine geringe Energiedichte spiegelt sich auch im Immunsystem und der Vitalität seiner Mitglieder wieder. Der Mensch in einem solchen System wird oft dauerkrank, die mangelnde Abwehr des Systems gegen Fremdenergien beeinflusst auch die Abwehr des einzelnen Immunsystems.

Schaffen wir es, das System wieder anzubinden, so dass es sich aus der eigenen Quelle nähren und füllen kann, ist das der erste Schritt, wieder ordentlich an Eigenenergie zu gewinnen und in die Kraft zu kommen. Lernen die Menschen, das selbst zu tun und Fremdenergien aufzuspüren, so können sie hier eine tägliche Hygiene betreiben, die allen nur gut tut. Das Familiensystem kann sich regenerieren und erholen, die Batterien auftanken.

 

Langsam kommt es in die natürliche Ordnung zurück, denn in einem System, dass sich gesund aus der eigenen Energie "ernährt", fühlen sich die Mitglieder wohl und haben auch Lust, ihren Platz und ihre Aufgabe wieder einzunehmen.

 

Die natürliche Ordnung wiederum führt zu neuer Harmonie und diese lässt Miteinander, Verbindung, Geborgenheit und Freude gedeihen. Die Potenziale der Menschen kommen in einem solchen Klima wieder zum Vorschein. Ein gesundes System ist und bleibt im Fluss. Es hat den Blick auf Entwicklung. Leben ist dann nicht schwere Arbeit, sondern lustvoll und freudvoll. Das gesunde System wird energie-gebend!

 

In einem kranken System sind die Menschen bedürftig und ihr Denken, Fühlen und der Handlungsspielraum ist eng. Die Selbstwirksamkeit wird als unendlich klein empfunden.


In einem gesunden System können sich die Menschen selbstverantwortlich und selbstwirksam um ihre Bedürfnisse kümmern und diese erfüllen. Sie sind in ihrem Denken, Fühlen und Handeln weit. 

Nur weite Menschen können Systeme überhaupt gesund führen. Sie führen sie mit ihrer natürlichen Präsenz und Ausstrahlung. Enge Menschen dagegen projizieren ihren Mangel und ihre Ängste auf das System und seine Mitglieder. Sie brauchen viele Regeln, Bestrafungen und Bestechungen um das System in irgendeiner Weise funktionsfähig zu halten. Das gilt natürlich auf für die Führung von Kindern bzw. für die Erziehung.

 

Es ist kein Ding der Unmöglichkeit, kranke Systeme gesund zu machen. Wichtig ist, dass der Kern des Systems noch gesund ist. Mit ein wenig Unterstützung meinerseits (einer Art Grundreinigung) kannst auch Du lernen, mit täglichen energetischen Klärungen, Dein eigenes System und Dein Familiensystem rein und gesund zu erhalten. In meinen Augen so wichtig wie Zähneputzen.

 

Schau gern vorbei in meinen Herzkompass© Trainings. Dort lernst Du 1:1 oder in der Gruppe alle wichtigen Tools und Techniken, um Gesundheit auf allen Ebenen zu fördern und zu unterstützen.

Möchtest Du lieber eine 1:1 Begleitung für Dich/Deine Familie buchen? Dann schreib mir gerne für ein kostenfreies Kennenlernen: mail@johannageiger.com.

 

Lass uns gemeinsam Dein System durchleuchten :-))

 

 

 

"Durchleuchten", sagte Doktor Walterfrosch, der Röntgenarzt. "Was ist denn Durchleuchten?" fragte der kleine Bär.
"Durchleuchten ist, wenn der kleine Tiger hier in den Kasten geht und von hinten mit Licht beleuchtet wird. Das Licht leuchtet durch ihn durch und vorn bin ich. ICH SEHE DURCH DEN KLEINEN TIGER DURCH, WAS IHM FEHLT. - Aha.
Ein Streifen verrutscht", rief Doktor Walterfrosch.


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